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Füße können sogar bis zu einem Glas Schweiß pro Tag produzieren, was zu Fußgeruch und starken Schweißfüßen führen kann. Dies kann die richtige Fußhygiene erschweren. Wärme und Feuchtigkeit tragen dabei zur Entwicklung von Bakterien und Pilzen bei. Interessant ist, dass Schweiß selbst keinen unangenehmen Geruch hat. Erst wenn er in Kontakt mit Bakterien kommt, die an unseren Füßen reichlich vorhanden sind und sich vom Schweiß ernähren, entwickelt sich der Geruch. Deswegen ist es empfehlenswert, Fuß-Antiperspirante oder -deos mit antibakterieller Wirkung zu verwenden. Das Fußdeo beseitigt unangenehmen Geruch und bekämpft Bakterien. Zusätzlich reduziert es übermäßige Schweißbildung. Falls du Probleme mit übermäßiger Schweißbildung an den Füßen hast, kannst du für die tägliche Fußpflege Antiperspirant-Fußcreme oder Creme mit Teebaumöl verwenden, die eine antibakterielle und pilztötende Wirkung hat und bei der Fußhygiene hilft. Tagsüber kannst du ein erfrischendes Fußdeo aufsprühen, welches den Füßen einen frischen Geruch verleiht und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhindert. Talk bekämpft hervorragend den Schweiß und reduziert die Nässe durch seine Trockenwirkung. Es kann jedoch weiße Deoflecken auf der Kleidung hinterlassen. Bei Schweißfüßen und quälendem Fußgeruch empfehlen wir von Zeit zu Zeit ein Kräuterbad zu verwenden (beispielsweise ein Mal pro Woche) – z.B. in Eichrindenbrühe, die die Schweißbildung reduziert, Salbei- oder Kamillenbrühe, die entzündungshemmend wirkt und den ermüdeten Füßen zusätzlich ein Gefühl der Leichtigkeit verleiht. Wasche deine Füße in lauwarmem Wasser, um die Schweißdrüsen nicht weiter anzuregen. Die Prophylaxe beruht darauf, natürliche, hochwertige und luftdurchlässige Socken und Schuhe zu tragen. Bei derartigen Neigungen ist es besser, offene Schuhe (bei gutem Wetter) oder Schuhwerk aus hochwertigem, natürlichem Stoff bzw. spezielle Bambussocken zu tragen. Diese saugen die Feuchtigkeit gut auf und lassen sie rasch wieder verdampfen, wodurch ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch entsteht. Zusätzlich haben sie auch eine antibakterielle Wirkung. Du kannst auch Einlagesohlen für Schweißfüße wählen, die Schweiß hervorragend aufsaugen.

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Füße können sogar bis zu einem Glas Schweiß pro Tag produzieren, was zu Fußgeruch und starken Schweißfüßen führen kann. Dies kann die richtige Fußhygiene erschweren. Wärme und Feuchtigkeit tragen dabei zur Entwicklung von Bakterien und Pilzen bei. Interessant ist, dass Schweiß selbst keinen unangenehmen Geruch hat. Erst wenn er in Kontakt mit Bakterien kommt, die an unseren Füßen reichlich vorhanden sind und sich vom Schweiß ernähren, entwickelt sich der Geruch. Deswegen ist es empfehlenswert, Fuß-Antiperspirante oder -deos mit antibakterieller Wirkung zu verwenden. Das Fußdeo beseitigt unangenehmen Geruch und bekämpft Bakterien. Zusätzlich reduziert es übermäßige Schweißbildung. Falls du Probleme mit übermäßiger Schweißbildung an den Füßen hast, kannst du für die tägliche Fußpflege Antiperspirant-Fußcreme oder Creme mit Teebaumöl verwenden, die eine antibakterielle und pilztötende Wirkung hat und bei der Fußhygiene hilft. Tagsüber kannst du ein erfrischendes Fußdeo aufsprühen, welches den Füßen einen frischen Geruch verleiht und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhindert. Talk bekämpft hervorragend den Schweiß und reduziert die Nässe durch seine Trockenwirkung. Es kann jedoch weiße Deoflecken auf der Kleidung hinterlassen. Bei Schweißfüßen und quälendem Fußgeruch empfehlen wir von Zeit zu Zeit ein Kräuterbad zu verwenden (beispielsweise ein Mal pro Woche) – z.B. in Eichrindenbrühe, die die Schweißbildung reduziert, Salbei- oder Kamillenbrühe, die entzündungshemmend wirkt und den ermüdeten Füßen zusätzlich ein Gefühl der Leichtigkeit verleiht. Wasche deine Füße in lauwarmem Wasser, um die Schweißdrüsen nicht weiter anzuregen. Die Prophylaxe beruht darauf, natürliche, hochwertige und luftdurchlässige Socken und Schuhe zu tragen. Bei derartigen Neigungen ist es besser, offene Schuhe (bei gutem Wetter) oder Schuhwerk aus hochwertigem, natürlichem Stoff bzw. spezielle Bambussocken zu tragen. Diese saugen die Feuchtigkeit gut auf und lassen sie rasch wieder verdampfen, wodurch ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch entsteht. Zusätzlich haben sie auch eine antibakterielle Wirkung. Du kannst auch Einlagesohlen für Schweißfüße wählen, die Schweiß hervorragend aufsaugen.

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Füße können sogar bis zu einem Glas Schweiß pro Tag produzieren, was zu Fußgeruch und starken Schweißfüßen führen kann. Dies kann die richtige Fußhygiene erschweren. Wärme und Feuchtigkeit tragen dabei zur Entwicklung von Bakterien und Pilzen bei. Interessant ist, dass Schweiß selbst keinen unangenehmen Geruch hat. Erst wenn er in Kontakt mit Bakterien kommt, die an unseren Füßen reichlich vorhanden sind und sich vom Schweiß ernähren, entwickelt sich der Geruch. Deswegen ist es empfehlenswert, Fuß-Antiperspirante oder -deos mit antibakterieller Wirkung zu verwenden. Das Fußdeo beseitigt unangenehmen Geruch und bekämpft Bakterien. Zusätzlich reduziert es übermäßige Schweißbildung. Falls du Probleme mit übermäßiger Schweißbildung an den Füßen hast, kannst du für die tägliche Fußpflege Antiperspirant-Fußcreme oder Creme mit Teebaumöl verwenden, die eine antibakterielle und pilztötende Wirkung hat und bei der Fußhygiene hilft. Tagsüber kannst du ein erfrischendes Fußdeo aufsprühen, welches den Füßen einen frischen Geruch verleiht und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhindert. Talk bekämpft hervorragend den Schweiß und reduziert die Nässe durch seine Trockenwirkung. Es kann jedoch weiße Deoflecken auf der Kleidung hinterlassen. Bei Schweißfüßen und quälendem Fußgeruch empfehlen wir von Zeit zu Zeit ein Kräuterbad zu verwenden (beispielsweise ein Mal pro Woche) – z.B. in Eichrindenbrühe, die die Schweißbildung reduziert, Salbei- oder Kamillenbrühe, die entzündungshemmend wirkt und den ermüdeten Füßen zusätzlich ein Gefühl der Leichtigkeit verleiht. Wasche deine Füße in lauwarmem Wasser, um die Schweißdrüsen nicht weiter anzuregen. Die Prophylaxe beruht darauf, natürliche, hochwertige und luftdurchlässige Socken und Schuhe zu tragen. Bei derartigen Neigungen ist es besser, offene Schuhe (bei gutem Wetter) oder Schuhwerk aus hochwertigem, natürlichem Stoff bzw. spezielle Bambussocken zu tragen. Diese saugen die Feuchtigkeit gut auf und lassen sie rasch wieder verdampfen, wodurch ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch entsteht. Zusätzlich haben sie auch eine antibakterielle Wirkung. Du kannst auch Einlagesohlen für Schweißfüße wählen, die Schweiß hervorragend aufsaugen.

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Füße können sogar bis zu einem Glas Schweiß pro Tag produzieren, was zu Fußgeruch und starken Schweißfüßen führen kann. Dies kann die richtige Fußhygiene erschweren. Wärme und Feuchtigkeit tragen dabei zur Entwicklung von Bakterien und Pilzen bei. Interessant ist, dass Schweiß selbst keinen unangenehmen Geruch hat. Erst wenn er in Kontakt mit Bakterien kommt, die an unseren Füßen reichlich vorhanden sind und sich vom Schweiß ernähren, entwickelt sich der Geruch. Deswegen ist es empfehlenswert, Fuß-Antiperspirante oder -deos mit antibakterieller Wirkung zu verwenden. Das Fußdeo beseitigt unangenehmen Geruch und bekämpft Bakterien. Zusätzlich reduziert es übermäßige Schweißbildung. Falls du Probleme mit übermäßiger Schweißbildung an den Füßen hast, kannst du für die tägliche Fußpflege Antiperspirant-Fußcreme oder Creme mit Teebaumöl verwenden, die eine antibakterielle und pilztötende Wirkung hat und bei der Fußhygiene hilft. Tagsüber kannst du ein erfrischendes Fußdeo aufsprühen, welches den Füßen einen frischen Geruch verleiht und die Vermehrung von Bakterien und Pilzen verhindert. Talk bekämpft hervorragend den Schweiß und reduziert die Nässe durch seine Trockenwirkung. Es kann jedoch weiße Deoflecken auf der Kleidung hinterlassen. Bei Schweißfüßen und quälendem Fußgeruch empfehlen wir von Zeit zu Zeit ein Kräuterbad zu verwenden (beispielsweise ein Mal pro Woche) – z.B. in Eichrindenbrühe, die die Schweißbildung reduziert, Salbei- oder Kamillenbrühe, die entzündungshemmend wirkt und den ermüdeten Füßen zusätzlich ein Gefühl der Leichtigkeit verleiht. Wasche deine Füße in lauwarmem Wasser, um die Schweißdrüsen nicht weiter anzuregen. Die Prophylaxe beruht darauf, natürliche, hochwertige und luftdurchlässige Socken und Schuhe zu tragen. Bei derartigen Neigungen ist es besser, offene Schuhe (bei gutem Wetter) oder Schuhwerk aus hochwertigem, natürlichem Stoff bzw. spezielle Bambussocken zu tragen. Diese saugen die Feuchtigkeit gut auf und lassen sie rasch wieder verdampfen, wodurch ein optimaler Feuchtigkeitsaustausch entsteht. Zusätzlich haben sie auch eine antibakterielle Wirkung. Du kannst auch Einlagesohlen für Schweißfüße wählen, die Schweiß hervorragend aufsaugen.

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Glückliche füße tragen glückliche menschen

Sie gehen, laufen, springen und tanzen. Deine Füße dienen dir treu. Vielleicht ist es an der Zeit für eine Revanche? Bedanke dich dafür, dass sie dich durch die Welt tragen und sorge dafür, dass sie das ganze Jahr lang samtweich, …

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