Füße werden jedes Mal, wenn sie auf den Boden aufgesetzt werden, großen Belastungen ausgesetzt, deswegen entstehen jeden Tag Mikrorisse auf der Fußhaut.
Füße werden jedes Mal, wenn sie auf den Boden aufgesetzt werden, großen Belastungen ausgesetzt, deswegen entstehen jeden Tag Mikrorisse auf der Fußhaut.
Wenn die Fußhaut nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt ist, entstehen trockene und raue Stellen. Verdickungen und Risse, die auch in die tieferen Hautschichten reichen können, lassen Wunden entstehen. Diese sind oftmals vom Befall mit Bakterien und Viren betroffen.
Vorbeugen lässt sich der Entstehung von Fersenrissen durch eine umfassende Pflege der Füße – unter Anwendung von Pflegemitteln mit speziellen Formeln – wie zum Beispiel Cremes mit Urea oder Glykolsäure. Nach der mechanischen Beseitigung der oberen Hornhautschicht ist die Fußferse und -sohle mit einer dicken Schicht einzucremen. Empfehlenswert ist eine Massage mit kreisförmigen Bewegungen und eine Baumwollsockenkur in der Nacht. Nach ein paar Tagen verschwinden die Schrunden.
In Rahmen der Prophylaxe soll man nicht zulassen, dass übermäßige Hornhaut entsteht. Verwende regelmäßig einen Reibe-Schwamm zur Fußpflege (der ist viel sanfter als Metallfeiler und sorgt mehr für Hygiene als ein Bimsstein) und natürliches Peeling. Vor dem Schlafengehen kannst du feuchtigkeitsspendende und fettende Creme mit Sheabutter, natürlichen Ölen und Urea anwenden. Um den täglichen, natürlichen Erneuerungsprozess der Oberhaut zu fördern, ist die Creme für trockene und rissige Fersen oder die Creme für rissige Fersen extra plus mit 30 % Urea empfehlenswert. Deren Inhaltsstoffe schützen die sensible Fußhaut vor Wasserverlust, Austrocknung und Fersenrissen.
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